Aus Sicht der Nachhaltigkeit spricht für das Kaufen von gebrauchten Waren wie Kleidung, Elektrogeräten oder Möbel die Verlängerung deren Nutzungsdauer. Je länger Dinge genutzt werden, desto weniger muss neu produziert werden und natürliche Ressourcen – wie etwa der Verbrauch von ca. 8.000 l Wasser bei der Herstellung einer Jeans - werden eingespart.
Bei neuen Textilien ist es außerdem häufig so, dass beispielsweise durch das Färben giftige Stoffe im Gewebe enthalten sein können. Bei schon öfter gewaschener Kleidung aus zweiter Hand ist das meist nicht mehr der Fall und auch die eigene Gesundheit wird somit nachhaltig erhalten.
Ein weiterer Pluspunkt von Gebrauchtwaren ist außerdem die finanzielle Ersparnis – sie kosten meist nur noch einen Bruchteil ihres Neupreises und schonen daher den Geldbeutel.
Aktuelles:
"Nashorn Willi und Kuhreiher Freya sind unsere Maskottchen, die uns von Anfang an begleiten. In Afrika leben diese beiden Tiere in Symbiose, also zusammen zum gegenseitigen Nutzen. Damit sind sie für uns ein Sinnbild für die Ziele unserer Arbeit: ein miteinander Leben und miteinander Wachsen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die gemeinsam ihr Leben für sich und andere gestalten."