Förderverein

 

Freiwilligen-Zentrum Augsburg e. V.

 

Aktuelle Neuigkeiten


Benefizkonzert mit Café Arrabbiata

 

 

 

Zwei Stunden lang Lebenslust und Freude pur

 

 

 

Als die Band zum Schluss „Wochenend und Sonnenschein…“ anstimmte, den einstigen Megahit der Comedian Harmonists aus dem Jahr 1930, standen schon längst alle Besucher und Besucherinnen im Barbara-Saal, klatschten und sangen beschwingt mit. Was für ein Finale eines musikalischen Abends, der gute Laune pur verbreitete. So wichtig in den schwierigen Zeiten, in denen wir alle leben.

 

Etwa 180 Musikliebegeisterte waren am 8. November zum Benefizkonzert gekommen, das der Förderverein des Freiwilligen-Zentrums Augsburg organisiert hatte. Sie ließen sich nur zu gern von den Liedern verzaubern und zu einer wohltönenden Reise in die Vergangenheit der 20er- und 30er-Jahre des vorigen Jahrhunderts entführen.

 

Fast zwei Stunden lang unterhielt das Quintett Café Arrabbiata das Publikum aufs Kurzweiligste. Vor allem Sängerin und Klarinettistin Agnes Reiter faszinierte mit dem Witz und Charme der Songs, die sie mal mehr einfühlsam, dann wieder fast rotzig frech interpretierte. Stets kongenial begleitet und unterstützt von Kirstin Arndt (Bratsche, Gesang), Christoph Teichner (Klavier, Gesang, Arrangements) Werner Neupert (Kontrabass, Swing-Gitarre) und Stefan Arndt (Schlagzeug, Perkussion). Café Arrabbiata, das sind Vollblutmusiker, die mit ihrer Spielfreude Groß und Klein anstecken.

 

Ein gelungenes Konzert, dessen Erlös an das Freiwilligen-Zentrum Augsburg geht.

 

An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle Mithelfenden und an unsere Sponsoren: Stadtsparkasse Augsburg, H15 Radiologische Privatpraxis, aman &merkle, Regio Augsburg Tourismus und Schlosser’sche Buchhandlung. Ohne sie wäre dieser außergewöhnliche Abend nicht möglich gewesen.

 


Interview mit Werner Neupert, Bassist und Musiker der ersten Stunde der Band "Café Arrabbiata"

 

Liebe Mitglieder und Freunde,

 

am 08.11.2024 um 19:00 Uhr tritt "Café Arrabbiata" im Barbara-Saal mit einem Benefizkonzert auf. Doch wo liegen die Wurzeln der Band, die seit vielen Jahren Konzerte gibt? Was erwartet die Besucher? Interview mit Werner Neupert.

 

 

Herr Neupert, was war die Inspiration, Café Arrabbiata zu gründen, und wie haben Sie die anderen Bandmitglieder gefunden?

 

Die Unterhaltungsmusik der 1920er- und 30er-Jahre ist faszinierend, weil sie anspruchsvolle und
trotzdem eingängige Musik, oft mit Texten voll skurrilem Humor und süffisanter Ironie
hervorgebracht hat. Diese Musik wollten wir wieder aufleben lassen und dabei die alten Noten
„entstauben“ und neu arrangieren. Kirstin und Stefan Arndt hatten die Idee, dafür eine Band zu
gründen. Zufälligerweise traf ich Stefan, der mir von dem Bandprojekt erzählte und fragte, ob ich
mitspielen wolle. Ich war sofort begeistert und habe zugesagt. Als nächstes wurden ein Pianist und
eine Sängerin gesucht. Nach mehreren Umbesetzungen fanden wir unser Dream Team mit Agnes
Reiter und Christoph Teichner.
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Besetzung Café Arrabbiata
Agnes Reiter: Gesang, Klarinette
Kirstin Arndt: Bratsche, Gesang
Christoph Teichner: Klavier, Gesang, Arrangements
Werner Neupert: Kontrabass, Swing-Gitarre
Stefan Arndt: Schlagzeug, Perkussion
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Wie kam es zum Bandnamen „Café Arrabbiata“?

Die Idee dazu hatte unser Schlagzeuger Stefan Arndt. Manchmal entstehen Bandnamen auf kuriose
Weise. In Café Arrabbiata steckt zum einen „Kaffeehausmusik“, obwohl wir die eigentlich nicht
spielen. Wichtig war uns aber, mit „Arrabbiata“ auszudrücken, dass wir die Musik der 1920er- und
30er-Jahre mit Pep, Feuer und Leidenschaft spielen wollen. Pep leitet sich ja vom englischen Pepper
ab.

 

Hier ein Konzertmitschnitt


Wie wählen Sie die Stücke aus? Gibt es bestimmte Kriterien, die ein Lied erfüllen muss, um ins
Repertoire aufgenommen zu werden?

Früher spielten wir relativ frei nach Klavierauszügen der jeweiligen Stücke, meist deutsche Schlager
und Filmmusik der damaligen Zeit. Nach und nach schrieb Christoph Teichner "maßgeschneiderte“
Arrangements für die Band und wir nahmen immer mehr internationale Musik in unser Programm
auf. Unbekannte musikalische Glanzlichter der damaligen Zeit entdecken wir beispielsweise in Noten von Flohmärkten. Durch einen glücklichen Zufall konnte Christoph die Noten der Tanzkapelle des früheren Hotels Drei Mohren, heute Maximilian’s, aus den 1920er und 1930er-Jahren retten, die
eigentlich auf dem Müll landen sollten.
Und irgendwann kamen dann auch Stücke mit Swing-Gitarre im Stil von Django Reinhardt dazu. Mir
haben seine Stücke schon immer gefallen. Nachdem ich ein Stück von ihm in einer Probe vorgespielt hatte, fanden wir alle, dass die Swing-Gitarre unser Programm bereichert. Ein neues Stück fürs Repertoire muss uns allen gefallen und zu unserem Sound passen.


Die Mitglieder von Café Arrabbiata kommen aus verschiedenen musikalischen Genres wie Klassik, Jazz und Blues. Wie beeinflusst diese Vielfalt Ihre Musik und Ihre Arrangements?
Das ist die Grundlage unseres Sounds. Nicht nur Melodien und Harmonien wie in der Klassik stehen
im Vordergrund, sondern auch der Rhythmus. Eben „Arrabbiata“: mit Pep und Leidenschaft.


Was können die Zuschauer von einem Live-Auftritt von Café Arrabbiata erwarten?

Unsere Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet ein abwechslungsreiches, mit viel Spielfreude
vorgetragenes Programm mit musikalischen Glanzlichtern aus den 1920er- und 30er-Jahren mit
ironischen und skurrilen Texten wie beispielsweise „Amalie geht mit ‘nem Gummikavalier ins Bad“
oder Klassikern wie „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“. Die ausgefeilten Arrangements
stammen von Christoph Teichner, der übrigens auch das Uni-Orchester Augsburg und das
Königsbrunner Kammerorchester leitet.
Das rhythmisches Fundament für den ein-, zwei- oder dreistimmigen Gesang von Agnes, Kirstin und
Christoph und das wunderbar harmonierende Zusammenspiel von Bratsche und Klarinette legen
Kontrabass und Schlagzeug, während das Klavier mit den Akkorden und musikalischen Linien alles
verbindet. Eine weitere Klangfarbe entsteht durch die Swing-Gitarre, die bei einigen Stücken zum
Einsatz kommt. Mit viel Humor und Augenzwinkern führt unsere charmante Sängerin Agnes durch
den Abend.


Was fasziniert Sie persönlich an der Musik dieser Epoche, und wie hat sich Ihre Beziehung zu dieser Musik im Laufe der Jahre entwickelt?
Mich faszinieren, wie schon gesagt, die anspruchsvolle und trotzdem eingängige Musik und die manchmal schrägen Texte, die einen ganz eigenen Humor haben. Durch Beschäftigung mit der Musik dieser Epoche lernte ich immer mehr interessante Stücke kennen und die damaligen Komponisten wie Friedrich Hollaender und Textdichter wie Robert Gilbert schätzen.


Welche Pläne haben Sie für die Zukunft von Café Arrabbiata?
Unser neuestes Projekt ist unsere zweite CD. Die Aufnahmen dazu finden im Januar 2025 statt. Mit
einem Konzert wollen wir die CD dann der Öffentlichkeit präsentieren.
Am 8.Februar kommenden Jahres laden wir wieder zu unserer Tanzgala in den Bürgersaal
Stadtbergen ein. Außerdem werden wir voraussichtlich, wie auch in den letzten Jahren, in der
Kunstnacht Augsburg am 28. Juni auftreten. Nachdem heuer aufgrund des Starkregens unser
beliebtes Sommernachtskonzert im Botanischen Garten ausgefallen ist, hoffen wir, dass es 2025 stattfinden kann. Eine aktuelle Übersicht über unsere Auftritte kann man über unsere Webseite abrufen.

 


Der Förderverein lädt ein: Benefizkonzert mit der Band "Café Arrabbiata"

 

Liebe Mitglieder und Freunde,

 

am 08.11.2024 um 19:00 Uhr verwandelt die Band "Café Arrabbiata" den Barbarasaal in eine musikalische Zeitreise in die 1920er- und 30er-Jahre.

 

Musikalische Highlights

 

Freuen Sie sich auf Klassiker wie "Mein kleiner grüner Kaktus" und "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt". Erleben Sie bekannte und neu entdeckte Schlager, frisch arrangiert und mit viel Spielfreude dargeboten.

 

Einmal reinhören? Bitte sehr, einige musikalische "Kostproben".


Unsere Mitgliederversammlung am Donnerstag, 21. November 2024

Der Förderverein des Freiwilligen-Zentrum Augsburg kündigt seine jährliche Mitgliederversammlung an, die am 21. November 2024 stattfinden wird. In diesem Jahr stehen wichtige Wahlen auf der Tagesordnung, bei denen neue Vorstandsmitglieder gewählt und über die zukünftige Ausrichtung des Vereins entschieden wird.

 

Die Mitgliederversammlung ist eine zentrale Veranstaltung für unseren Förderverein, da sie Raum für den Austausch von Ideen, die Diskussion aktueller Projekte und die Planung zukünftiger Initiativen bietet. Ihre Teilnahme ist daher von großer Bedeutung, um die Arbeit des Vereins weiterhin erfolgreich zu gestalten und das Freiwilligen-Zentrum Augsburg bestmöglich zu unterstützen.

 

Wir freuen uns darauf, zahlreiche Mitglieder begrüßen zu dürfen und gemeinsam die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen. Der genaue Ort und die Uhrzeit der Versammlung werden in den persönlichen Einladungen bekannt gegeben, die termingerecht an alle Mitglieder verschickt werden.

 

Falls Sie Fragen zur Mitgliederversammlung haben oder weitere Informationen benötigen, steht Ihnen der Vorstand gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung und freuen uns auf eine erfolgreiche und konstruktive Versammlung.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Der Vorstand des Fördervereins 

 

PS: Werden auch Sie Mitglied im Förderverein und kommen Sie zu unserer Mitgliederversammlung am 21. November (Mitgliedsantrag).

 


Erlös des Kammerkonzerts mit Trio Dankilo:
Förderverein übergibt 2000 Euro ans Freiwilligenzentrum

Am Ende hat es sich für alle gelohnt: Die Besucher des Konzerts mit dem Trio Dankilo im Rokokosaal der Regierung von Schwaben erlebten am 25. November 2023 einen wundervollen Kammermusik-Abend. Organisiert hatte das stilvolle Event der Förderverein. Freuen können sich jetzt auch die Verantwortlichen  des Freiwilligenzentrums Augsburg. Denn das FZ erhielt den Gesamterlös des Benefizkonzerts in Höhe von 2000 Euro für das Projekt "Bildung". Im Bild: Alexander Smienk (FZ), Jutta Koch-Schramm (Förderverein), Wolfgang Krell (FZ) sowie Herta Hiemer (Förderverein), v.l.
Foto: (C. Urban)


Musikalische Highlights beim Benefizkonzert mit dem "Trio Dankilo" im Rokokosaal

 

Der Name Francis Poulenc dürfte nur wenigen Konzertbesuchern und -besucherinnen etwas gesagt haben. Dabei war der französische Pianist und Komponist, ein Zeitgenosse von Eric Satie, einst berühmt. Nicht ohne Grund. Denn die Sonata op 148 für Klarinette und Klavier war wohl der Höhepunkt des Benefizkonzerts mit dem „Trio Dankilo“ am 25. November. Ort des Konzerts, das vom Förderverein des Freiwilligen-Zentrums Augsburg, veranstaltet wurde, war der prächtige Rokoko-Saal der Regierung von Schwaben. Ein wahrhaft passender Rahmen.

 

Poulencs Sonata verlangte vor allem der Klarinettistin Hannah Naßl gleichermaßen technische Finesse wie große musikalische Empathie ab. Kongenial wurde sie dabei von Günther Englert am Klavier begleitet. Faszinierend die Klangvielfalt, die Naßl ihrem Instrument entlockte. Nicht wenige im Saal dürften wie ich Gänsehaut-Momente erlebt haben.

 

Aber auch die anderen Stücke von Beethoven, Mozart und von Baußern begeisterten das Publikum. Um die 80 Musikfreunde waren gekommen, um das Trio Dankilo zu erleben. Mit unter den Gästen SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr, CSU-Stadtrat Max Weinkamm sowie die Geschäftsführung des Freiwiligen-Zentrums. Es gab reichlich Applaus für das Trio unter der souveränen Leitung von Ludwig Hornung (Violine). Und als Dankeschön für die Musiker ein kleines Präsent aus den Händen von Herta Hiemer (Vorsitzende Förderverein) und Jutta Koch-Schramm. 

 

Ein traumhafter Abend, der nur vom ungestümen Winterwetter konterkariert wurde, das die Besucher nach dem Konzert erwartete. Und einer, der sich gelohnt hat. Dank der Sponsoren Regio Augsburg Tourismus, C. Bechstein, Radiologische Praxis H15 sowie Auto Reichhardt kommt der komplette Erlös des Abends dem Freiwilligen-Zentrum und dem Projekt Lesepat:innen zugute.

Danke auch an alle die engagierten Mithelfer und -helferinnen, die diese Veranstaltung erst möglich gemacht haben. (Fotos: C. Urban; P. Hammer)

 


Erlös aus der Autorenlesung: Förderverein übergibt 1000 Euro ans Freiwilligen-Zentrum Augsburg

Die Autorenlesung des Fördervereins mit Peter Grandl am 15. September war ein voller Erfolg: gleichermaßen für die vielen Besucher wie für das Frewiliigen-Zentrum Augsburg. Denn der gesamte Erlös der Veranstaltung, 1000 Euro, ging nun an das Freiwilligen-Zentrum Augsburg. Mit dem Geld wird das Projekt der LesepatInnen unterstützt. Zur Übergabe war fast der komplette Vorstand des Fördervereins gekommen. Alexander Smienk (li.) und Wolfgang Krell (re.) vom FZ Augsburg waren sichtlich erfreut.


Ein Abend voller Spannung und Literatur: Peter Grandl liest aus seiner Turm-Reihe vor

Peter Grandl liest aus seinem Buch Turmschatten vor
Peter Grandl liest aus seinem Buch Turmschatten vor

Am 15. September 2023 hatte der Förderverein des Freiwilligen-Zentrum Augsburg das Vergnügen, eine fesselnde Autorenlesung mit Peter Grandl zu organisieren.

 

Die Veranstaltung im Albert-Greiner-Saal im Zeughaus begann mit einer musikalischen Einleitung durch Susanne Schulze und Martina Hellmann, zwei engagierte Lehrkräfte der Sing- und Musikschule Mozartstadt Augsburg. Sie trugen dazu bei, dass die Autorenlesung einen beeindruckenden Auftakt hatte.

 

Die Lesung zog Besucher an, die gespannt den Auszügen aus Peter Grandls Büchern "Turmschatten" und "Turmgold" lauschten. Doch was diese Lesung wirklich besonders machte, war die Aktualität und Dringlichkeit des Themas, das in den Werken des Autors behandelt wird. In Zeiten, in denen rechtsradikale Ideologien weltweit eine wachsende Bedrohung darstellen, bot die Lesung wertvolle Einblicke und Denkanstöße.

 

Peter Grandl selbst begeisterte das Publikum mit seiner beeindruckenden Lesekunst und brachte die Zuhörer dazu, über die tiefgründigen Botschaften seiner Werke nachzudenken. Es war nicht nur eine literarische Reise, sondern auch eine Gelegenheit, sich mit den drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen.

 

Insgesamt war die Autorenlesung mit Peter Grandl in Augsburg ein großer Erfolg. Sie brachte Menschen zusammen, inspirierte zum Nachdenken und trug dazu bei, ein Bewusstsein für wichtige gesellschaftliche Fragen zu schärfen. Wir sind stolz darauf, dass wir diese bedeutende Veranstaltung organisieren konnten und freuen uns darauf, auch in Zukunft solche Ereignisse zu unterstützen und die Gemeinschaft zu bereichern.


Scheckübergabe an das Freiwilligen Zentrum mit stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins

Von links nach rechts: Martina Gabriel (Augusta-Bank), Alexander Smienk (Freiwilligen-Zentrum), Jutta Koch-Schramm (Förderverein FZ), Heinrich Stumpf (Augusta-Bank)
Von links nach rechts: Martina Gabriel (Augusta-Bank), Alexander Smienk (Freiwilligen-Zentrum), Jutta Koch-Schramm (Förderverein FZ), Heinrich Stumpf (Augusta-Bank)
Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ fördert die Augusta-Bank RVB-Stiftung seit ihrer Gründung im Jahr 2005 mildtätige, wissenschaftliche und kulturelle Zwecke.  Der Stiftungsrat hat sich in diesem Jahr entschlossen, dem Freiwilligen-Zentrum Augsburg eine Spende in Höhe von 1.500 Euro zukommen zu lassen.


Bei der kleine Feier zur Übergabe des Schecks war auch die stellvertretenden Vorsitzende des Fördervereins Freiwilligen-Zentrum Augsburg Jutta Koch-Schramm dabei.

Wir haben uns über diese Spende sehr gefreut und danken dem Stiftungsrat der Augusta-Bank RVB-Stiftung für die Berücksichtigung.

Eine unvergessliche Fahrradtour: Regen, Matsch und jede Menge Lachen!

Als Mitglied des Vorstands beim Förderverein des Freiwilligen Zentrums Augsburg und Sozialpatin  nahm ich an der jährlichen Fahrradtour der Sozialpaten teil. Die Route führte uns durch das malerische Anhauser Tal, wo ich neue Ecken unseres schönen Augsburger Umlandes entdeckte. Bei einem unerwarteten Gewitter fanden wir Unterschlupf bei dem Geschäftsführer des Freiwilligen Zentrums und genossen Kaffee und Kekse. Trotz der matschigen Rückfahrt hatten wir viel Spaß. Es war auch der letzte Tag des Stadtradelns, daher habe ich meine Kilometer noch einmal erhöht. Eine wunderbare Erfahrung, die den Zusammenhalt und die Freude an sozialem Engagement unterstreicht. - Katja Haag (Vorstandsmitglied)


Wir waren dabei:  Augsburg Open 2023

Im Bild: Vorstandsmitglieder
Im Bild: Vorstandsmitglieder

Einen Blick hinter die Kulissen - das versprach auch in diesem Jahr "Augsburg Open". Und erneut hatten auch das Freiwilligen-Zentrum und der Förderverein Interessierte eingeladen: um sich in einer lockeren Atmosphäre zu informieren oder um eine Kurzberatung zu den Engagement-Angeboten zu erhalten. Für letzteres hatten sich diese schon vorher angemeldet.

 

Das Interesse war war groß. Der Vorstand des Fördervereins stellte Ziele und Aufgaben vor. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen blieb dann noch reichlich Zeit für gute Gespräche.

 

 

 

 

Warten auf die Besucher und Besucherinnen: Wolfgang Krell, Geschäftsfsührer des Freiwilligen-Zentrums Augsburg, mit Herta Hiemer, Vorsitzenden des Fördervereins.
Warten auf die Besucher und Besucherinnen: Wolfgang Krell, Geschäftsfsührer des Freiwilligen-Zentrums Augsburg, mit Herta Hiemer, Vorsitzenden des Fördervereins.